Freitag, 27. Dezember 2013

Skitour Saison geht los

gestern hat es 1 Meter in den Bergen geschneit. die Lawinengefahr ist groß, trotzdem treibt es mich in die Berge. ich kann ja sonst nichts tun: das Laufen bereitet mir immer noch Schmerzen.
obwohl ich eine schlechte Abfahrerin bin, will ich es versuchen, denn rauf geht es immer und runter sowieso.

viele Lawinen sind abgegangen. ein Hang war unbefahrbar. auch Bäume sind unter der Schneelast umgefallen. der Schnee war super, knietiefer Pulverschnee und die Abfahrt atemberaubend. [Ulfas - Pfelders]

Freitag, 29. November 2013

Trainingspause?

Schon wieder ist ein Monat vergangen. Training = NULL oder fast. Vielleicht schaff ich es wieder gezielt anzufangen. Die Zipperlein sind auch nicht besser geworden. Da sagt mir keiner mehr, dass mein Trainingspensum zu viel ist.
Ich hab mit Klettern begonnen, und das macht richtig Spaß. Würde man nicht glauben, aber es erfordert viel Konzentration, Körperspannung und Kraft.
Nächste Woche werd ich 15' Laufen und dann seh ich weiter.

Freitag, 11. Oktober 2013

Wintereinbruch

Letzte Nacht hat es bis 900m heruntergeschneit. Was soll ich dazu sagen: die Winterausrüstung muss ausgepackt werden. Neue Bergstiefel und Gamaschen müssen angekauft werden. Nichts hält mich diesen Winter davon ab in die Höhe hinaufzusteigen, denn die Vorbereitung auf den nächsten Ultralauf beginnt jetzt.

Dienstag, 3. September 2013

Der Weg ist das Ziel – Zielspitze 3005m


Von Naturns Dorf Zentrum hoch zum Sonnenberg bis zum Platzl mit dem Auto (besser wäre Hochforch gewesen, da hätte ich mir einige Höhenmeter erspart). Danach über den Weg Nr. 39 zum Weg 25 und weiter zur Zielspitze mit gut beschilderte Weg. Neben dem Ohrenknott vorbei geht es zick-zack quer durch das Tal rauf zur Spitze, und dem Kreuz das  man längst schon sieht, aber noch weit entfernt ist. Klettern ist angesagt und auch schwindelfrei sollte man sein.




Die Aussicht war super, wolkenlos. Kurz picknicken, mit dem Fernglas neue Gipfel für nächste Touren aussuchen und dann geht’s schon wieder denselben Weg hinunter ins Tal, weil der Weg Nr.2 über die  Nassereith-Hütte einfach zu lang ist. Noch schnell ein Bier und ein Stück Kuchen bei der Jausenstation Hochforch, denn sonst gibt es da keine Einkehrmöglichkeit und die Wasserreserven wurden schon beim Hochgehen auf die Spitze knapp, da es nur eine Wasserstation (Quelle-Bach) gibt.

Sonntag, 25. August 2013

skymarathon maddalene

tornata dalla competizione di 44km 2900D+ e 3200D-. pioggia dall'inizio alla fine, soltanto in mezzo qualche raggio di sole. persino la grandine sulla cima Pin a 2500m. non dico quanto ho sofferto il freddo e quante volte ho rischiato di farmi male per le scivolate a causa del fango, le rocce e radici scivolosi. per fortuna non ho preso la grandine in cima, ma piú sotto dove non era cosi forte.
gara organizzata benissimo, ogni 2-3km c'era qualcuno che sorvegliava il percorso. le indicazioni erano tanti, non si poteva sbagliare itinerario.
ho camminato in tutte le salite e corso in discesa. ho terminato la gara in 7:48 con un piazzamento all'ottavo posto. un'esperienza da non dimenticare.

Sonntag, 18. August 2013

richtiges Schuhwerk in den Bergen

Bis jetzt hatte ich immer Trailturnschuhe bei den Wanderungen und Bergtouren an. Ab jetzt muss was passenderes her. Diese einfachen Schuhe sind zu rutschig und geben gar keinen Halt. An den Scarpa Daylite GTX oder tech ascent GTX, aber auch den Salewa Alp Trainer Mid GTX, habe ich dabei gedacht. Wichtig dass die Sohle nicht zu hart ist und der Schuh leicht ist. Ganz zu fest ist nur was für Gletscher und Hochtouren. Mal sehen wo ich die Modelle kaufen nicht. Das hat sich als nicht so einfach erwiesen.

Kolben- + Matatzspitze

Gestern ging von Ulfas zur Kolbenspitze. Schon gleich war es bewölkt und es fing an leicht zu regnen, was aber nicht von der Bergtour abhält. Recht frisch war der Aufstieg und erst am Kreuz zog noch mehr Nebel und eine kalte Prise auf. Schnell mal angezogen, was gegessen und runter, wo es gleich besser war. In der Zwischenzeit zeigte sich auch die Sonne und so ging der Weg über den Grad hinüber zur Matatzspitze. Diese war schon recht besetzt, einige saßen dort abseits vom Kreuz um dem Gestank und dem Kot der Ziegen, die dort etwas Dreck hinterlassen hatten, zu entgehen. Noch einen Abstecher zum AF bei der Schartenalm und wieder zurück nach Ulfas.

Mittwoch, 14. August 2013

Riffian-Hochwart

nach dem Ultrarace gabs heute wieder den ersten Ausflug in die Berge: von Riffian über Walde hinauf zum Pfitschkopf, über den Hahnenkamm zur Obisellalm, weiter zur Hochwart und zurück über den Oberöberst nach Riffian.
Eine Wanderung von 7h, nur der Abstieg über den Kamm von der Hochwart zurück war abseits vom Weg, ansonsten eine leichte Wanderung mit ca. 1800Hm.

Morgen gehts wieder von Riffian nach Longfall zu den Spronserseen und über das Spronserjoch über das Falschnaltal nach Pfelders. Der Rest mit dem Bus weiter nach Riffian. Bin gespannt wie lange man dafür braucht.

Dienstag, 6. August 2013

erstes Lauftraining / primo allenamento podistico

dopo tanti mesi ho fatto il primo allenamento sul campo sportivo, 6 giri di corsa, e tanta fatica. mi sembra di avere giá dolori muscolari.

nach vielen Monaten Laufpause habe ich heute mein ersten Lauftraining auf dem Sportplatz gemacht, 6 Runden und schon habe ich Muskelkater.

Donnerstag, 1. August 2013

Neuanfang

Das Ende beginnt mit einem Neuanfang. Die 120km vom Ultrarace sind abgehakt und 100Meilen stehen jetzt auf dem Programm. Die Wunden sind noch nicht geleckt, doch bis nächste Woche wird das wieder mit dem Trainingsbeginn.
Die Trainingstrategie hat sich geändert und wird dem Kilometerpensum angepasst: minimalistisches Training mit maximalem Ergebnis! Nur so geht das. Also ran an den Speck.

Sonntag, 28. Juli 2013

The day after,



nach 60km und 15h18‘ musste ich am Penserjoch das Rennen aufgeben. Ohne mit der Wimper zu zucken, viel mir die Entscheidung leicht. Der Schmerz in der rechten Kniekehle wurde zu groß und ich humpelte nur noch. Blöd gegangen, denn wir waren gut im Rennen. Alles lief nach Plan, bis auf den immer unerträglicheren Schmerz 10km vor Halbzeit. Erstaunlicherweise hatte ich keine Müdigkeitskrise in der ersten Nacht und am frühen Morgen. Etwas Orientierungsprobleme in den Bergen, da die Beschilderung schlecht war, sonst aber Bestens. Sicher werde ich nach dieser Grenzerfahrung noch etwas planen ...
Für weitere 51 Athleten endete das Rennen am Abend noch auf der Hirzerhütte, da ein schweres Gewitter niederging. In meiner Kategorie sind nur 3 Frauen angekommen. (von 16). Insgesamt kamen nur 5 Frauen ins Ziel.

Donnerstag, 25. Juli 2013

letzte Nacht vor dem Ultra

die letzte Nacht .... alles hergerichtet, nur die Hauptmahlzeit, Milchreis mit Kokosmilch u. Rosinen plus Zimt, fehlt noch. Dafür ist morgen Vormittag noch Zeit genug. Morgen gehts dann gegen 16:30 nach Bozen Süd zum Bahnhof und das letzte Stück weiter mit dem Zug ins Zentrum. Schnell bei Tourismusbüro den Startsack abholen und dann zum Briefung und Pasta-Party auf die Talferwiese. Der Rest ist Wartezeit.
Das Wochenende wird heiß, bis zu 37°C sind in BZ vorhergesagt, d.h. sogar um 22:00 Uhr wird es noch 30°C haben. Auch egal, Hautpsache es gibt nicht gleich schon das erste Gewitter in der Nacht.
Das wird eine tolle Erfahrung. Ich freu mich schon, trotz der nicht optimalen physischen Verfassung. Toi-toi-toi

Dienstag, 23. Juli 2013

Der Start in 3 Tagen

Ich freu mich schon auf das Erlebnis in den Bergen. Hoffentlich passt das Wetter dann auch. Die Wettervorhersage zeigt gutes Wetter an. Also los! Alles eingepackt. Die Liste des notwendigen Materials ist lang. Nichts darf fehlen, sogar nötiges Kleingeld um auf einer Alm einzukehren. Geplant ist die Tour in der Zeit von 24h + 2h auf/auf. Das müsste machbar sein. Alles unter 20h wäre ein Geschenk, aber das bekommt man hier nicht.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Alplerspitze 2748m

Zum Glück geht die Ultra-Strecke unten am Kamm vorbei und die ist auch nicht ohne. Sicher werde ich da nicht mehr hoch gehen. Einmal gesehen und sicher nimmer ein zweites Mal.
Das war kein guter Trainingstag: um 05.00 Uhr Start in Meran, mit dem Auto nach St. Martin i.P. Richtung Fatleis. Zu Fuß bis zur Alm und dann weiter auf dem Weg Nr. 2B. Schon gleicht zu Beginn war es schwer den Bach zu überqueren weil das Wasser zu hoch war oder die Steine zu tief lagen. Nach langer Sucher gings dann doch und gleich im Anschluss noch ein Schneefeld das zu überqueren war. Immer weiter hoch gings und ständig die Almhütte im Nacken, Schneckentempo. Dann kam plötzlich der Nebel auf und nichts sah man mehr, bis zum Grubenjoch. Noch einen Adler beim Abheben gesehen und dann gings hoch zur Spitze über das Schiefergestein mit steilen Hängen ... Fehltritte verboten. Die reinste Klettertour bis zum Gipfel und dann am Kreuz ... lei nit runterschaugn und hoffen dass der Abstieg besser ist. Dann die Rutschpartie über das lose Geröll hinunter, geschafft, und endlich wird der Weg wieder besser. 6,5 Stunden unterwegs. Das war der ultimative Adrenalinkick vor dem Rennen.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Zeitlimits Ultra

die Zeitlimits, vor allem das erste bis zum Lazfonserkreuz (bis 08:00 Uhr), sind zu schaffen, auch wenn ich die gesamte Strecke gehen werde. In der Zwischenzeit wurde die Strecke nochmal um 4km und 500Hm gekürzt.
nächste Woche noch 1x eine längere Trainingseinheit, wieder so 8-10h, und das wars dann auch schon.

Nachtlauf - und das wars

Ehrlich gesagt, gibt es Schöneres als durch die Nacht zu laufen. Tiere sieht man immer noch genug: Kröten, Käfer, Schnecken, Marder, Igel, Kühe, Lamas ... sonst nix. Und wenn es noch schlimmer kommt, dann trifft man ganz oben auf Nebel, oje und Kälte obendrein. Wir haben aber an alles gedacht, sogar die Reservelampe mitzunehmen, die es dann auch dringend brauchte.
Acht Stunden (von 21:20 bis 05:20 Uhr), 41km und 2140m hoch und wieder runter, von Bozen bis zum Rittnerhorn. Logo wieder über kleine Umwege zurück, aber egal.
Müde und betuselt  ist dann das was man den ganzen Tag danach über ist ... der Wettkampf kann kommen. Nix erschüttert mich mehr.


Sonntag, 7. Juli 2013

Fatleiser Alm

Vergessen den Wecker der Armbanduhr vom Vortag auszuschalten und so ging das Ding in der Früh im 5:00 hoch. Müde und niedergeschlagen vom Wettkampf am Vortag hab ich einfach weitergeschlafen, bis um 08:00 Uhr. Da entschloss ich mich mit dem MTB ins Passeiertal zu fahren und vielleicht noch ein Stück zu wandern - Ziel Hühnerspielspitze.
Alles eingepackt und los ging es um 09:00. Um 11:00 war ich bei der Alm in Fatleis und da es erst ab 11:30 Mittagessen gab, ging ich noch Richtung Hühnerspiel. Die Beine fühlten sich gut an, besser als am Vortag, nicht zu glauben.
Und als da die Wiese mit den Alpenrosen war, konnte ich es nicht lassen einige Blüten davon zu pflücken ... schon wieder vom Training abgehalten .... und da stach mich auch schon eine Biene ... auahhh!
Der Daumen schmerzte sehr und schwoll auch rasch an und so ging ich zur Almhütte zurück und genoss erst mal den Schafsbraten mit Reis und Salat. Der Schmerz im Daumen verging nach einer Stunde und der Ausflug machte wieder Spass.

Samstag, 6. Juli 2013

Kronplatzrun

Um 5:00 Uhr aus den Federn und auf nach Bruneck zum Kronplatzrun. 22km und 1500Hm waren bei diesem Berghalbmarathon zu bewältigen. Das Wetter war super und auch die Veranstaltung.
Mit dem Shuttelbus ging es von der Talstation nach dem Sonnengruß von Stephanie ins Stadtzentrum von Bruneck zum Start.



Nur 65 Teilnehmer waren beim Wettbewerb eingeschrieben, davon 11 Frauen, und so war es recht sicher dass der Besenwagen nur auf uns warten musste.



Guter Dinge ging es erst flach durch die Stadt und da zeigten sich bereits die ersten Zipperlein aufgrund der Laufpassagen. Laufen ist nichts für mich, die Hüfte und das Bein beginnen zu schmerzen. Aber was solls ... beissen, heißt das Motto ... und so ging es in 3 Stunden und 2 Minuten mit zügigen Schritttempo rauf zur Bergstation. Kurz mal Leibchen wechseln, was trinken und wieder runter. Alles in allem 4 Stunden 15 Minuten Training. Das passt.


Montag, 1. Juli 2013

Come on! Matatzspitze

Lass den Trainingstag beginnen: Matatzspitze 2179m steht auf dem Programm. Die Lust ist auf dem Totpunkt. Einfach anfangen dann wirds schon ... und so wars. Das Wetter super, die Aussicht herrlich. Den Weg bis auf die Spitze mit kleinen Startschwierigkeiten gefunden und den Weg für den Abstieg verfehlt, sodass ich wieder über Umwege (3A) ins Dorf St. Martin zurück finden musste.
Vom Dorfzentrum gleich bei der Gemeinde geht der Weg Nr. 7 hoch zu den Matatzwiesen und weiter bis zur Spitze. Beim letzten Hof wollte mich noch der Hund verfolgen, aber zum Glück hat ihn der Bauer zurückgerufen. Schlimmer traf´es mich weit oben mit der Ziegenhorde, die glaubte was zu Fressen zu bekommen. Sie verfolgten mich auf Schritt und Tritt. 




Schnell ein Foto auf dem Gipfel und runter über die Wiesen ins Tal. Den Abstieg verfehlt, weil da keine Markierung zum Egger war, nur zum Pfarrer (oberer Teilabschnitt übern Egger), also was blieb mir übrig?


A bissl rasten und weiter.  Bei dieser Gelegenheit hätte ich auch noch auf die Kolbenspitze 2868m steigen können, aber ein andermal. Die Zeit drängt. Nach 4 Stunden wieder im Dorf, kurz beim Bäcker vorbei, denn den guten Zelten lass ich mir diesmal nicht entgehen und ab nach Hause.

Samstag, 29. Juni 2013

Tscharser Wetterkreuz

Trotz wechselhaften Wetterprognosen ging es heute hoch hinaus von Staben Zentrum über Oberjuval zum Tscharser Wetterkreuz auf 2448m. Der Weg über den Gemsensteig, Wegmarkierung abgefehlt, war steil und beschwerlich. Hat sich aber gelohnt: zwei Gemsen und drei Hirsche gesehen, die vor Schreck flüchteten.
Zuguterletzt fing es auch noch an zu schneien.

Abstieg über den Saxalbsee 2465m, der noch teils zugefroren ist, zur Klosteralm 2100m, Einkehr zur Gulaschsuppe, weiter nach Karthaus, (logisch ein kleiner Umweg), weiter talauswärts nach Rateis,


zurück über den Waalweg nach Schloss Juval, der wegen Steinschlags seit einem Jahr geschlossen ist. Nicht ganz ungefährlich und nicht nachahmenswert das Ganze, aber besser als der Hauptstraße entlang zu gehen. 

8h unterwegs und jetzt mach ich auf faul ... wie die Sau auf Juval




Freitag, 28. Juni 2013

gewohnter Trainingstag

Raus aus den Federn und rauf in die Höhe. Heute regnet es zur Abwechslung und außerdem ist es kalt, 14°C im Tal. Dann eben nicht ganz so hoch hinaus und dafür 2 Runden. Von Kuens rauf zum Walde und runter und rauf und runter. Bereits auf 1200m sind die Hände klamm ... voll ausgerüstet, sogar noch Handschuhe mit im Rucksack, was für ein Luxus. Durchnässt und nach einen Ratscher mit einen Leidensgenossen geht es wieder zurück nach Meran. Ergebnis des Vormittags: ca. 20km und 1000Hm in 2h40'. Am Nachmittag wenn das Wetter besser werden sollte, nochmal auf ca. 2000m hoch (Matatzspitze) und gemütlich runter, dann reichts.

Donnerstag, 27. Juni 2013

29 Tage zum Ultra

Was nicht ist, kann noch werden. Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren. Jetzt geht es um Rennstrategie in Anbetracht des geringen Trainings und der Verhältnisse in den Bergen - zu viel Schnee liegt über 2300m. Jetzt nur gesund bleiben und sich ja nicht verletzen. am 6. Juli gibt es noch den letzten Schliff beim Kronplatzrun in Bruneck, 21km und 1400Hm und wieder zurück. Mal sehen was die Beine hergeben.
Das Wetter wird in den nächsten Tagen wieder schlecht, ja-ja, aber egal. Es kommen sicher noch bessere Tage.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Kirchbachspitze

trotz Nebel und schweren Beinen ging es heute hinauf zur Kirchbachspitze, dem Hausberg von Naturns. Zum Glück ist der Weg gut ausgeschildert, sonst hätten wir und glatt verloren. Denn als wir glaubten, vom Weg abgekommen zu sein, war da plötzlich das Schild ...

 und wer des Lebens nicht mehr froh sein sollte, oder wegen Nebel die Spitze nicht erreicht hat und frühzeitig umkehren musste, kann sich beim Abstieg immer noch von der Mördergand werfen. Wer Zeit hat sollte den Abstieg über die Dickeralm bevorzugen.

Sonntag, 16. Juni 2013

Pfandlspitze 2500m

und wieder ein Reinfall. Schneeflächen wohin man nur sehen kann. ab 2000m wird das Wandern nass und rutschig.

Samstag, 15. Juni 2013

Hirzerspitze 2740m

von Saltaus Bergstation über Videgg und Staffell zur Hirzerhütte, weiter zur Hirzerspitze. Schneefelder gab es ab 2000m noch genug, deshalb bin ich nicht ganz auf den Gipfel hinaufgestiegen. Überall liegt in den Rinnen noch Schnee.

Samstag, 8. Juni 2013

bähähäh!!! Pfitschkopf - Klappe die Zweite

Schaulustiges Vieh gab es heute in den Bergen ... bähähäh!!!

Hervorragende Aussicht, aber immer noch viel zu viel Schnell liegt bei ca. 2000Hm. Nur mit Turnschuhen wird man recht nass und rutschig ist es auch. Aber egal, das Training geht weiter.
Pfitschkopf



von Riffian nach Kuens zum Walde, weiter zum Pfitschkopf, hinüber zur Obisellalm, wo noch viel Schnee lag, und zurück übern Oberöberst, Walde, Kuens, Riffian.
Obisellalm


Samstag, 1. Juni 2013

Pfitschkopf 2120m

Heute gings von Riffian Dorf über Kuens u. Walde bis zum Hahnenkamm. das Wetter war bis zu Mittag noch gut. auch am Gipfel war es noch warm. 2h Aufstieg u. 1h Runterlaufen über den längeren Weg zum Oberöberst. Super Strecke, ideal um Höhenmeter zu sammeln und ausgiebige Abwärtsläufe zu trainieren. Das nächste Mal steht der längere Weg über die Obisellalm und Magdfeld oder später mal über Hochwart bis zur Mutspitze auf dem Pflichtprogramm.

Sonntag, 26. Mai 2013

Kirchbachspitze + Burgstall-Vöran

heute ging es 1500Hm von Naturns Dorf in Richtung Kirchbachspitze bis hinauf zum Grubhof und über den Höhenweg 24b nach Unterstell wieder zurück nach Naturns. Die Schneegrenze war bei ca. 1600m. Nach der Einkehr in die Würstelbude, ging es mit dem Auto nach Burgstall, nocheinmal hoch bis nach Vöran.


In Vöran, nach dem Bier vom schneidigen Kellner Hubert, ging es wieder laufend bergab.



Samstag, 25. Mai 2013

Marling - Ochsentoatweg

Schwimmen um 06:45 und um 10:00 hinauf zum Ochsentoatweg und wieder runter, ein paar Intervalle mit Gehen und Laufen und schon reicht das Bedürfnis sich zu bewegen. der Rest des Tages wird genossen.

piscina alle 06.45 e alle 10.00 su per Marlengo e di corsa giú, con intervalli. il resto della giornata é riposo.

Sonntag, 19. Mai 2013

Videgg 1540m ü.d.M

Regentag, wie sollte es auch anders sein. Start um 07:00 Uhr in Saltaus, Hirzer Talstation. Was kann man sich Schöneres vorstellen, als am Sonntag sich den Hintern abzufrieren. Highlight des Tages: eine Tasse Filterkaffee kurz vor dem Abstieg.

Giornata di pioggia, non potrebbe essere diversamente. Partenza alle 7 da Saltusio. Non c'é niente di meglio che prendere freddo la domenica presto.

Freitag, 17. Mai 2013

Regen die zweite / pioggia la seconda - Oberöberst (Vernuer)

heute war ich wieder 2,5h im Regen, von Riffian über die Hauptstraße nach Vernuer (Oberöberst 1400m ü.d.M.), wenig Verkehr, dafür kalt und eine Menge Wasser.

anche oggi 2,5 ore sotto la pioggia, da Rifiano per la strada principale a Vernurio (Oberöberst 1400m s.l.m.), poco traffico ma temperatura fredda e tanta acqua.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Regenwetter / giornata di pioggia - Tisens

Es regnet schon den ganzen Tag. zum Glück habe ich entschlossen gleich in der Früh das Training zu machen, nass wurde ich trotzdem bis auf die Knochen. 2x hoch und runter über den Waldweg von Gargazon bis Tisens. Salamander, ausstellen!

Piove tutto il giorno. fortunatamento sono andata ad allenarmi giá la mattina, mi sono bagnata fino alle ossa. 2x su e giú per il sentiero Gargazzone-Tesimo. Spostatevi, salamandre!

Sonntag, 12. Mai 2013

Meran - Mutspitz / Merano - cima muta 2200m

rauf über Dorf Tirol (6, 23B) und runter über Algund-Vellau. kalt wars bereits in der Früh und demensprechend kälter am Gipfel. Im Tal drückend heiss. für heute reichts

su per Tirolo (6,23B) e discesa per Lagundo. faceva freddo la mattina e rispettivamente piú freddo in cima. per oggi é abbastanza.

Donnerstag, 9. Mai 2013

Meran-Vigiljoch (mountain resort)

hoch zum Mountainresort über Marling lautet das Training am 9. Mai. über die Wegmarkierung 33. das Beste war der doppelte Espresso, einfach saugut. nur desshalb hat es sich ausgezahlt sich hinaufzuschinden.

l'allenamento del 9 maggio aveva come meta il mountainresort sul Vigilio per il sentiero nr 33 da Marlengo. l'espresso doppio molto buono era la il meglio della giornata.

Dienstag, 7. Mai 2013

1. Teilstück besichtigt / visionato prima parte

am Sonntag 5. Mai hab ich das Teilstück der Strecke Bozen-Oberbozen/Ritten besichtigt. anspruchsvoll mit über 25% Steigung, das Meiste auf Asphalt. (Wegmarkierung 6)

domenica 5 maggio ho fatto il primo pezzo da Bolzano a Bolzano di Sopra/Renon. 25% di pendenza quasi tutto su asfalto. (sentiero nr 6)

Sonntag, 28. April 2013

Burgstall-Vöran / Postal-Verano

heute am 28. April kurz Burgstall-Vöran hinauf, zurück und nochmal 30' hoch und runter. gerade mal 2h45 trainiert. rutschig wars, weil es geregnet hatte. Aufpassen ist angesagt.
morgen gehts von Gargazon nach Tisens, weiter zum Kirchl.

oggi 28 aprile ho fatto Postal-Verano 1x e mezza in tutto 2h45'. aveva piovuto e il terreno era molto scivoloso.
domani vado da Gargazzone a Tesimo fino alla chiesetta.

Mittwoch, 24. April 2013

training 22. April / allenamento 22 aprile

deciso di fare Noaf - Gsteier - Falzeben e ritorno Katzenleiter, ca. 3,5 ore .... trovato la neve in cima, sommersi nella neve fino alle ginocchia, freddo e bagnati. bisogna continuare

Noaf - Gsteier - Falzeben und Katzenleiter steht mit 3,5 Stunden auf dem Plan ... Schnee und Kälte bremst für einen Moment den Spassfaktor in Falzeben. weiter gehts

Samstag, 20. April 2013

Ultrarace - trainingsession

20. April ... es regnet und regnet ... gestern abend bin ich noch die Burgstall-Vöran Runde gegangen. letzten Sonntag 4 Stunden den Riffianer-Berg auf und ab.  97 Tage und 10 Stunden bis zum Rennen, optimistisch bleiben und go,go,go
raus in den Regen ... Start Noaf hoch über den Gemsensteig nach Falzeben und zurück über die Katzenleiter. Erlebnis pur für 3 Stunden, drei Gemsen, ein Feuersalamander und ein Jager im Wald.

oggi abbiamo il 20 aprile ... continua a piovere ... ieri ho fatto il giro Postal-Verano. l'altra domenica 5 ore di camminata su e giú per le montagne sopra Rifiano.  mancano 97  gg e 10  ore fino alla gara, bisogna rimanere ottimisti ... go,go,go
si esce, anche se piove ... partenza dalla funivia Noaf, si prosegue per il sentiero dei camosci fino a Falzeben e si tora per la scala dei gatti, Katzenleiter. Incontrato tre camosci, una salamandra giallo-nera e un cacciatore.

Samstag, 16. Februar 2013

Ultrarace Hufeisenrunde Sarntal

Der Startschuss ist gefallen. Nach Grippe und Schmerzen in der linken Hüfte .... die Vorbereitung für den Extremberglaufen 26/27.Juli 2013 laufen. Morgen ist eine Wandertour im Ultental geplant, mit Schneeschuhe, ca. 6h Gehzeit.
http://www.suedtirol-ultrarace.it/de/strecke-daten-und-fakten.html

Si parte per la preparazione dell'ultrarace per la val Sarentino 26/27 luglio 2013. superata l'influenza e speriamo anche il male all'anca .... domani si parte con una camminata in Val d'Ultimo con le ciaspole, 6 ore di cammino.
http://www.suedtirol-ultrarace.it/it/percorso-date-e-fatti.html